Wie komme ich nur aus der Geschichte wieder raus? Komme ich überhaupt wieder raus? Zweimal hat man über mich bestimmt und ich habe nicht den Mut gehabt, mich dagegen aufzulehnen. Einzig bei Irina habe ich etwas Protest gezeigt, der jedoch beim Anblick der beiden Hunde Hermes und Hades wie ein Kartenhaus in sich zusammengefallen ist. Ich fühle ich einsam, ausgeliefert, verloren. Kraftlos sinkt mein Kinn auf meine Brust.
"Kopf hoch, Mund auf", herrscht mich Irina an. Sofort tue ich, was von mir verlangt wird. Warum auch nicht? Ich habe mein Schicksal derzeit nicht in meiner Hand. Mein Kopf zuckt hoch, ich öffne meine trocken Lippen und schließe meine Augen. Bloß nichts sehen. Könnte ich doch nur so einfach auch meine Ohren verschließen.
Eine Hand nährt sich meinem Mund, ich spüre den Luftzug. zwei dünne Stäbchen berühren meine Oberlippe. "Schön Deinen Mund schließen", höre ich Irinas Stimme dicht an meinem Ohr. Als ich meinen Mund geschlossen habe fühle ich mit der Zunge, dass mir zwei Hölzchen in den Mund gesteckt wurden. Eines davon ist kürzer...
"Bitte meine Herren, Sie können knobeln", sagt Irina und kurz darauf höre ich, wie sich zwei Personen aus Sesseln erheben und zu mir gehen. Kurz darauf greift jemand meinen linken Zopf und zerrt mich an den Haare runter. Ein Gesicht nähert sich meinem Gesicht, Lippen nähern sich meinen Lippen. Ich spüre das Schnaufen aus einem mir fremden Mund und verschließe meine Augenlider noch fester zusammen, als ob ich dadurch alles in einen Traum - in einen Alptraum - verwandeln könnte. Als mich fremden Lippen berühren, presse ich meinen Mund noch fester zusammen. Ich fühle, wie eine eklig, feuchte Zungenspitze um die Hölzchen fährt und dabei auch meine Lippen ausgiebig umspielen. Es scheint ewig zu während, doch dann beißen Zähne auf ein Hölzchen und ziehen es mit einem unangenehmen Ruck heraus. Die fremde Hand lässt meinen Zopf los und während ich mich aufrichte, höre ich einen triumphierenden Laut. Eine schleimige, einschmeichelnde Männerstimme sagt: "Das Blaue mit dem Ouvert-Slip und anschließend ins Spielzimmer."
Ein Finger packt mich an der Öse des Hundehalsbands und zerrt mich weg. Ich öffne rasch die Augen, damit ich nicht stolpere und sehe, wie mich Irina hinter sich her zieht. Erneut geht es nach oben ins "Personalbad". "Bis jetzt hast Du Dich gut gehalten", lächelt mich Irina süffisant an, "Mal sehen, wie Dir Schmidkte gefällt." Sie lacht kurz auf: "Ich freue mich schon darauf". Mir läuft es kalt den Rücken herunter. Wahnsinn, hier regiert der blanke Wahnsinn, denke ich panisch.
"Während ich die Sachen für Dein Tet-a-tet mit Schmidkte hole, ziehst Du den Catsuit aus und steckst ihn in den Wäschekorb." Ich tue, was Irina von mir verlangt. Auf der einen Seite bin ich froh, diesen ordinären Catsuit los zu sein, auf der anderen Seite fürchte ich das, was Irina jetzt für mich holt. Als Irina zurück kommt und die beiden Kleidungsstücke - die Bezeichnung Nicht-Kleidungsstücke passt allerdings deutlich besser - mit ausgesteckten Armen präsentiert, stockt mir zum wiederholten Male der Atem.
(Quelle beide Bilder: www.beate-uhse.de)
Mein Mann hatte mir diese diese beiden Teile, das blaue, transparente Babydoll und den schwarzen Ouvert-Slip mit blauen Satinrüschen an der Seite mit den Worten: "Was hält Du von sowas?" auf seinem Privat-Tablet gezeigt. Damals hatte ich ihm kühl geantwortet: "Also, bitte, sowas ziehen doch nur Flittchen an." Jetzt soll ich diese Teile tragen? Alles verkrampfte sich in mir und Sekunden verstreichen. Erst als Irina in Richtung Flur "Hermes, Hades, hierher" sagte, erwachte ich aus meiner Schockstarre. Hastig nehme ich die beiden Teil entgegen und ziehe sie an - wobei ich mich nicht besonders geschickt anstelle, zu sehr zittern meine Hände. Doch kurz nachdem die beiden Hunde im "Personalbad" eintreffen, bin ich fertig. Irina winkt mich mit einem Finger heran, dreht sich um und geht mir voraus die Treppe hinunter. Als während diese "Kleidungsstücke" nicht demütigend genug, führte Irina mich nicht direkt zur "Spielwiese", sondern nimmt den Umweg durch den Salon. Mit weichen Knien stöckelt ich Irina hinterher und möchte vor Scham im Boden versinken.
Die "Spielwiese" ist ein Raum mit einem gänzlich anderen Charakter. Decke und die obere Wandhälfte sind himmelblau angelegt, die untere Wandhälfte in grasgrün und auf dem Boden liegt ein weicher, grasgrüner Teppich, der an eingen Stellen fleckig ist. Ich möchte nicht wissen wovon... Die Ausstattung der "Spielwiese" besteht aus einer weißen, massiven Gartenbank, einer hölzernen, stabilen Liege und einer an der Decke montierten Schaukel, bei der es keinen Sitz gab, sondern Schlaufen für die Oberschenkel. Es gibt keine Schränke und keine Borde.
(Quelle Bild: www.beate-uhse.de)
Schmidkte, Autohändler mit einem florierendem Luxusautoim- und export, wartete auf der Gartenbank auf mich. Es ist ein kleiner, fetter Mann mit einem feisten Gesicht. Er wirkt anbiedernd und verschlagen. In seinem Mund steckte ein Lolly und er sieht sehr zufrieden aus, als er den Lolly aus dem Mund nimmt: "Komm' zu mir, mein kleines Mädchen und setzt Dich zu Onkel." Ich möchte mich übergeben, nur mit Mühe unterdrücke ich denn Brechreiz. Während ich auf dem weichen Teppich unsicher zu Schmidkte wanke, verlässt Irina den Raum und schließt die Tür sorgfältig hinter sich.
Unsicher setzte ich mich neben Schmidkte und starre stur geradeaus. Bloß nicht den kleinen, fetten Verkäufer mehr ansehen als unbedingt nötig. Mit seinem Mund nähert er sich meinem Ohr und flüstert: "Onkel mag es, wenn sein kleines Mädchen ihre Beine weit für Onkel spreizt."
soll kleines, naives Mädchen sein, Schmidtke mit "Onkel" anreden - "Ja, Onkel" - "Nein, Onkel"
Schmidtke schiebt den Rock hoch, zieht mich an einem Zopf neben sich
holt aus Innenseite des Jacketts einen Lolly
er leckt mit breiter Zunge am Lolly - hält ihn vor meinen Mund - er schiebt ihn nicht in meinen Mund!
mit der freien Hand auf dem Schenkel, fährt hoch
schiebt Beine auseinander
läßt mich mit breiter Zunge am Lolly lecken, fährt dann mit der gleichen Seite über meine Klitoris - vor meine Lippen - Klitoris - immer abwechselnd
steht irgendwann auf und nimmt Lolly in den Mund
öffnet seine Hose, drückt mein Gesicht/Mund/Lippen auf seine Unterhose - reibt sein Glied durch seine Unterhose an meinem Gesicht/Mund/Lippen - was empfinde ich? Ekel? Abscheu? Oder ist es wider Erwarten erregend?
schiebt den Lolly erstmals in meinen Mund - er ist voller Schmidtke Speichel
nimmt meine Hände, legt sie auf seine Unterhose: "Bloß keine falsche Schüchternheit - hole mein Glied raus und schön rubbeln, bis ich komme."
ich mastrubiere sein Glied - er spritzt auf Gesicht - Kinn - Hals
Schmidtke geht
Landrätin Sieglind Gantz kommt - leckt erneut das Sperma ab
Gantz: "Schmidkte ist widerlich. Wenn Du es nicht magst, siehe zu, dass Du ganz schnell in die Hündchenstellung kommst und er dich von hinten deckt, da braucht er nicht lange."
zurück in den Salon - 18:00 Uhr


